4-Tages-Ausflug des TTC Vöhringen
zum Brombachsee nach Franken 14. bis 17. Juni 2001

 

Pünktlich wurde an Fronleichnam um 9:00 Uhr gestartet, die „Übriggebliebenen“ (Volker + Silke, Jürgen + Birgit, Dirk, Wolfgang, Stefan und Michael) machten sich auf den Weg, die Stuttgarter (Rainer + Barbara und Jan) abzuholen. Wer Reiner kennt, weiß, das zwischen Ankunft und Abfahrt in Stuttgart eine grössere Wartepause entstehen musste, den selbst die grössten Optimisten hatten nicht geglaubt, dass Reiner abreisefertig sein würde.

 

Dann ging es ohne grössere Hindernisse nach Wachstein, wo wir für 3 Tage Zimmer reservieren. Auf der Fahrt hatten wir uns zwischenzeitlich noch gestärkt.

 

 

 

 

 

Nachdem Bezug der Zimmer nutzten wir das schöne Wetter, um noch eine kleine Partie Minigolf zu spielen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Da aber insgesamt 10 Spiele jeweils 18 Löcher zu bewältigen hatte, dauerte das ganze dann doch die Kleinigkeit von 3 Stunden, kurz unterbrochen durch einen Regenschauer. Allerdings schaffte es nur Volker, mit 52 Schlägen auf dem Par-53-Kurs unter Par zu bleiben. Die restlichen Ergebnisse sollen daher „im Sumpfe der Belanglosigkeit“ untergehen.

 

Am Freitag stand ein grosses sportliches Programm auf dem Plan, denn es galt den kleinen und grossen Brombachsee zu umrunden. Lediglich einer drückte sich vor dieser Herausforderung und verbrachte den Tag auf dieser Terrasse (es war übrigens der Mann mit Hut vom obigen Bild):

 

 

Der Rest war mit Kind und Kegel auf gemieteten Fahrrädern unterwegs,

 

 

 

und musste sich natürlich unterwegs immer wieder stärken. Am Ziele angelangt, warte natürlich ebenfalls wieder ein Erfrischung, hatte man doch um eine Abkürzung zu fahren eine 18%-Steigung in Kauf genommen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Als man den Tag dann in Gunzenhausen beim Italiener ausklingen ließ, wurde auch das Sternzeichen von Wolfgang bekannt: Tortellini!

 

Am Samstag galt es sich beim Frühstück zu stärken, denn wiederum Stand ein Tag voller Programmpunkte auf dem Plan.

 

 

Zwar musste der erste Programmpunkt Sommerrodelbahn ausfallen, da diese morgens noch nicht geöffnet hatte, doch flexibel wie wir sind, wurde die Zeit bis zum Mittag wiederum am Ufer des Brombachsees überbrückt. Anschließend ging es zur Brauereibesichtigung mit Bierprobe nach Gunzenhause. Die Führung/Besichtigung fiel mit 15 Minuten zwar etwas kurz aus, dafür dauerte die Probe dann etwas länger ...

Nachdem einige Runden „20 ab“ geklopft wurden (nebenbei konnte man dem Nachbarn beim Grillen zuschauen, allerdings verfuhr dieser nach dem Motto „wie man es nicht machen sollte“) und der erkrankte Jan dem Doktor einen Besuch abgestattet hatte, wurde das Abendessen eingenommen. Da dies alles seine Zeit gedauert hatte, konnten wir beim Irish Folk Konzert nur noch den Zugaben lauschen. Für einige fing dann der Abend allerdings erst richtig an, denn nun wollte man sich auch noch die Frankenhauptstadt Nürnberg etwas genauer anschauen. Nähere Einzelheiten zu diesem Trip können bei den 3 Beteiligten erfahren werden, sollen jedoch hier nicht in der Öffentlichkeit breitgetreten werden.

Nach der Rückkehr aus Nürnberg nahmen dann die 2 Wackersten den Kampf gegen die Hochzeiter aus Wachstein und die Uhr auf. Denn in unserer Pension fand just an diesem Samstage noch eine Hochzeit statt. Also ließen wir uns nicht lumpen und gesellten uns zu den Feiernden. Während die letzten Einheimischen (Musiker und 3 Dorfschönheiten) um 7:45 Uhr die Pension verließen, zeigten die beiden TT-Cracks ihre Konditionsstärke (wer hätte gedacht, dass ein S. F. in der Zeit von 4:30 Uhr bis 7:30 Uhr 8 Weißbiere ins sich rein stürzen kann?) und gingen gleich zum Frühstück über, gemäß Wolfgangs Motto „Beim Frühstück hab ich nie ein schlechtes Gewissen“). Anschließend musste man dann doch den nächtlichen Aktivitäten etwas Tribut zollen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach der Heimfahrt die man mit einem gemeinsamen Essen auf der Raststätte Sindelfinger Wald beschloss, waren sich die Dabeigewesenen einig, dass es ein toller Ausflug war.

 

 

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